Demenz - Teil 2 von 3

Demenz - Teil 2 von 3

Inhalte

Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) will betagten kranken Menschen mit (Früh-) Rehabilitationsbedarf oder allgemein mit Unterstützungs- und Pflegebedarf das (Wieder)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenzen ermöglichen. Dabei geht es nicht nur um „Hilfe zur Selbsthilfe“, sondern  vielmehr um ein geplantes Trainieren der Aktivitäten des täglichen Lebens. Ziel der ATP-G ist es, die individuell optimale Mobilität, Selbständigkeit und Teilhabe zu erreichen – am besten so, wie diese vor der aktuellen Verschlechterung bestanden haben. Dies beinhaltet, den alten Menschen mit und trotz seiner Behinderungen die Möglichkeiten seines Handelns selbst erfahren zu lassen und ihn dahingehend zu motivieren, dass er mit pflegerischer Unterstützung Alltagsaktivitäten wieder erlernen und einüben kann.

Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) will betagten kranken Menschen mit (Früh-) Rehabilitationsbedarf oder allgemein mit Unterstützungs- und Pflegebedarf das (Wieder)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenzen ermöglichen. Dabei geht es nicht nur um „Hilfe zur Selbsthilfe“, sondern  vielmehr um ein geplantes Trainieren der Aktivitäten des täglichen Lebens. Ziel der ATP-G ist es, die individuell optimale Mobilität, Selbständigkeit und Teilhabe zu erreichen – am besten so, wie diese vor der aktuellen Verschlechterung bestanden haben. Dies beinhaltet, den alten Menschen mit und trotz seiner Behinderungen die Möglichkeiten seines Handelns selbst erfahren zu lassen und ihn dahingehend zu motivieren, dass er mit pflegerischer Unterstützung Alltagsaktivitäten wieder erlernen und einüben kann.

Weitere Kursinformationen

Pflegefachkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Was heißt „Aktivierend-therapeutische Pflege“?

  • Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G
  • Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie
  • Pflege- und Handlungsschwerpunkte

Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der ATP und lernen Interventionen für den klinischen Alltag.

 

 

Teilnahmebestätigung

Ansprechpartner

Simone Kordubel

Referenten

aus dem Agaplesion Markus Krankenhaus Fachkräfte