Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten

Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten

Supervision/Krisenintervention

Individuelle Terminvereinbarung

Bei Interesse bei Simone Kordubel melden.

Dauer: 1 Stunde

Inhalte

Die Beziehung zwischen Patientin oder Patient und behandelnder Person hat eine starke Placebo-Wirkung auf den Heilungsprozess. Die positive Placebo-Wirkung möchten wir gerne zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten fruchtbar machen. Das fällt angesichts mancher Patientinnen und Patienten, die wir als „schwierig“ erleben nicht leicht, ist aber nicht unmöglich.

Weitere Kursinformationen

Alle interessierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Wann werden Patientinnen und Patienten als „schwierig“ wahrgenommen?

  • Analyse von herausfordernden Situationen
  • Bedürfnisse und Gefühle der Patientinnen und Patienten und der eigenen Person wahrnehmen
  • Abbau von Angst als Kommunikationshindernis
  • Strategien zum Umgang mit herausfordernden Situationen
  • Empathie mit der Patientin und dem Patienten ohne sich selbst dabei zu überfordern
  • Intervision von Fallbeispielen

Das Ziel dieser Intervention ist das Verstehen von Konfliktmarkern und das Gewinnen von Sicherheit im Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen und Patienten.

Kursanfrage

Präsenzveranstaltung
Auf Anfrage

Ansprechpartner

Simone Kordubel

Referenten

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Esther Helfrich-Teschner

Esther Helfrich-Teschner studierte Katholische Theologie und Pädagogik in Mainz und Innsbruck. Sie ist Diplom-Theologin und Diplom-Pädagogin und hat eine Ausbildung in Systemischer Familientherapie absolviert. Seit 2004 arbeitet sie als Lehrerin an einer Frankfurter Berufsschule und seit Mai 2015 als katholische Klinikseelsorgerin an der BGU.